Mein Jahresrückblick 2024: Der Beginn der Veränderung!

In meinem Jahresrückblick schreibe ich überwiegend über das letzte Drittel des Jahres 2024.
Denn in diesem Quartal hat in mir eine sehr große Veränderung stattgefunden. Ich habe viel an mir, meinem Mindset und meinen Glaubenssätzen, gearbeitet.
Auch wenn ich Anfang des Jahres noch ab und zu das Gefühl hatte in einer Sackgasse zu stecken, jeder Schritt anstrengend war und ich mich im Grunde genommen im Kreis gedreht habe, so habe ich es geschafft im Laufe des Jahres einen Weg heraus zu finden. Die Aussicht auf eine Veränderung meiner Situation, wenn ich dann die ersten Schritte in die Veränderung gehe, hat mir kleine und große Pfade aus der Aussichtslosigkeit, der Sackgasse, gezeigt.
„Jeder Weg, den du gehst, startet mit dem ersten Schritt!“
Ja, diese Schritte muss ich selber machen. Und das mache ich! Mit großen Schritte habe ich mich aufgemacht diesen Pfad zu gehen. Denn nur wenn man jeden Tag über einen Pfad schreitet, kann aus der kleinen, schmalen Spur ein richtiger Weg entstehen. Und dieser Weg führt mich zu innerem Wachstum.
Ich bin sehr gespannt darauf und auch aufgeregt, wohin der Weg mich noch führt und was ich alles noch erleben darf.


Meine Themen und Highlights in 2024

Träume nicht dein Leben – Lebe deinen Traum!

Ich habe den Entschluss gefasst, mich endlich selbstständig zu machen.
Eigentlich war das schon 2018 mein Plan. Nachdem ich Mitte Januar 2018 die Prüfung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie erfolgreich bestanden habe, wollte ich eine eigene Praxis eröffnen.

Tja, und wie das Leben so läuft, kam bei mir dann einiges dazwischen.
Im Oktober 2017 hatte ich einen Bandscheibenvorfall, der mir Anfang 2018 immer noch heftigste Probleme bereitete. Ende Januar 2018 breiteten sich diese Schmerzen dann langsam, Stück für Stück, im ganzen Körper aus. Mit der Zeit waren die Schmerzen im Lendenwirbelbereich zwar nicht besser geworden, doch die Schmerzen in Händen, Armen, Beinen und Füßen wurden immer schlimmer und überlagerten fast die im Rücken. Mein Körper fühlte sich immer mehr danach als, als würde „ein Elefant auf mir stehen“, so habe ich es damals immer beschrieben.

Etwa zeitgleich, Anfang Januar 2018, wurde mir meine Wohnung auf Eigenbedarf gekündigt. Trotz der Hilfe einer Rechtsanwältin hatte ich keinen Erfolg damit, gegen die Kündigung anzugehen. So musste ich dann Mitte/Ende Juni, weil die Kündigungsfrist fast verstrichen war, innerhalb von zwei Wochen eine Wohnung finden, renovieren und umziehen. Und das mit meinem, sich in einem astreinen Zustand befindenden, Körper. Ich bin so froh, dass ich so viele Kontakte in ganz Deutschland habe. Ein Hilfe-Ruf auf Facebook hat ganz viele Helfer und Helferinnen aktiviert, sodass ich dann mit deren Unterstützung beim Renovieren, Anfang Juli eine neue Wohnung beziehen konnte.

Ein Mann verspachtelt in einem kahlen Raum eine Wand
Rainer verspachtelt die Wände im Flur der neuen Wohnung
Ein Tapeziertisch in einem leeren Raum, gefüllt mit Getränken und Essen zur Verpflegung
Die Verpflegung der vielen Helfer ist gesichert

Einige Krankenhausaufenthalte und medizinische Untersuchungen folgten in den Monaten und Jahren darauf. Eine eindeutige Diagnose wurde bis heute nicht gestellt. Am naheliegendsten ist die Diagnose Fibromyalgie-Syndrom. Im Grunde genommen ist es eine Ausschlussdiagnose. Wenn rheumatisch, orthopädisch und neurologisch nichts festgestellt werden kann, was die Schmerzen in diesem Ausmaß erklärt, dann kann man die Diagnose FMS stellen.
Ist es heilbar? Nein. Kann man daran sterben? Nein.
Zum Thema Fibromyalgie-Syndrom werde ich zu einem späteren Zeitpunkt noch einen neuen Blogartikel schreiben. Die Erkrankung ist zu umfangreich, man hat halt nicht nur Schmerzen. Es gibt, wie der Name „Syndrom“ schon sagt, eine ganze Reihe von Symptomen, die man haben kann, oder auch nicht. Aber wie gesagt, dazu später. Hier würde es jetzt den Rahmen sprengen.

Es gab aber auch viele positive Ereignisse, die meinen Fokus für einige Zeit von meinen Zielen abgelenkt haben. Zum Beispiel wurde ich Ende 2018 und Anfang 2022 Omi. Natürlich kann sich jeder denken, dass ich, gerade in der ersten Zeit, so viel Zeit wie möglich mit meinen beiden Enkelkindern verbringen wollte.
Es ist so spannend die Entwicklung der Kinder zu beobachten, ihnen dabei zu helfen die Welt zu entdecken und zu begreifen, sie bei ihren ersten Schritten, den ersten Worten, ihrem Weg in ihre Autonomie, zu begleiten. Diese Reise mit den Kindern gemeinsam zu gehen, und das nun mit Abstand, aus einer anderen Sicht, und zwar nicht als Mutter, sondern als Großmutter, hat dazu geführt, dass ich noch einmal ganz viel über mich selbst gelernt habe. Auch das Verhältnis zu meiner Tochter hat sich noch einmal gewandelt. Natürlich ist und bleibt sie immer meine Tochter, auch heute mache ich mir ab und zu noch Sorgen um sie, aber wir können auf eine ganz neue Art und Weise kommunizieren. Dadurch haben wir auch schon sehr viele Themen aus ihrer Kindheit und Jugend aufarbeiten können. Und es ist so faszinierend zu sehen, wie sie in ihre Mutterrolle hineingewachsen ist und wie sie, aus psychologischer Sicht, so vieles im Umgang mit ihren Kindern richtig macht, und das anscheinend rein intuitiv. Ich kann echt nur meinen Hut vor ihr ziehen, wie toll sie das macht. Jetzt, während ich diese Worte hier schreibe, fällt mich tatsächlich auf, dass ich ihr das noch nie gesagt habe… Das sollte ich dringend machen!
Ja, das ist wichtig! Das kommt auf meine to-do Liste!
Inzwischen gehen die Kinder in die Kindertagesstätte und zu einer Tagesmutter, so dass ich einen festen Nachmittag in der Woche Omi-Tag habe. Damit lassen sich Termine, etc viel besser planen.

Bis Mitte des Jahres 2024 habe ich also sowohl ziemlich gestruggelt mit der Erkrankung und den Folgen, die sie mit sich bringt, als auch ganz viel Zeit mir und meiner Familie gewidmet.
Irgendeinen Punkt gab es aber dann im letzten Jahr, an dem ich gesagt habe:
Stopp! Ich habe die ganzen Schulungen, die Prüfungen, die Arbeit, die Mühen, die Zeit, die Nerven, die Gehirnzellen und auch das ganze Geld nicht in meine Ausbildungen investiert, um nun Zuhause zu sitzen und meine Träume vorbei ziehen zu lassen! Möchte ich mit 80 da sitzen und dem hinterherjammern, was ich nicht gemacht habe? Oder gehe ich es jetzt an und wage den Schritt in die Selbstständigkeit? Möchte ich endlich meinen Traum verwirklichen? Möchte ich endlich Menschen, die Hilfe brauchen, professionell zur Seite stehen? JA, ICH WILL!
Mein Lebensmotto war immer: „Träume nicht dein Leben – lebe deinen Traum!“ Na also, dann tu nun endlich das, was du immer sagst. Und wenn nicht jetzt, wann dann???

Alexandra vor einem blauen Hintergrund mit einer orangefarbenen Tasse mit der Aufschrift "Lebe deinen Traum"
Ich mit meiner Lieblingstasse „Träume nicht dein Leben – Lebe deinen Traum“

Jetzt ging es dann also los mit vielen Terminen zum Beispiel bei der IHK, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft und auch beim Amt. Ich habe stunden-, tage-, nein, eher wochenlang am Rechner gesessen und im Internet recherchiert. Dann habe ich unendlich viele kostenlose Online-Kurse zu den Themen Gründung, Selbstständigkeit, Finanzierung, Businessplan, Marketing, Positionierung, etc. mitgemacht.
Der Höhepunkt war dann die Gründungswoche Deutschland. Ich habe sowohl an Online-, als auch an Live-Events teilgenommen. An einem Tag waren es 7 Events (da brummte mir abends aber der Schädel). Ich habe viele Gespräche geführt, Kontakte geknüpft, und mich vernetzt und jeden Tag wurde mein inneres Bild meiner Selbstständigkeit immer klarer und deutlicher.

Hier stehe ich nun heute:
Ich habe das Grundgerüst meiner Website erstellt, auf der dieser Blogbeitrag auch steht, die nun wachsen, und zu meiner Business-Homepage wird. An den Social Media Konten bin ich dran, die werden in den nächsten Tagen zu Leben erweckt. Der Businessplan füllt sich langsam, aber mehr und mehr (ein gaaanz schweres Thema, das kann ich euch sagen). Und das in meiner Wohnung liegende „Kinderzimmer“, das ich seit 2018 liebevoll für meine Enkelkinder eingerichtet habe, haben wir in den letzten Tagen zu einem Arbeitszimmer umfunktioniert…

Ein Selfie von Alexandra, die am Schreibtisch vor dem Laptop sitzt, auf dem die Homepage zu sehen ist
Hier kontrolliere ich nochmal den Blogartikel, kurz vor der Veröffentlichung

Wie aus dem Kinderzimmer mein Arbeitszimmer wird

Bis wenige Tage vor Heilig Abend habe ich ausschließlich am Esstisch gearbeitet.
Gegessen wurde in den letzten Monaten nur am kleinen Wohnzimmertisch. Ja, das ist machbar, aber nicht wirklich gesund für den Rücken. Abgesehen davon ist es auch mal schön gemeinsam am Sonntag den Tisch zu decken und ein langes gemütliches Frühstück zu genießen. Das ist auf so einem kleinen Couchtisch auch nicht so der Hit.
Außerdem möchte ich auf Dauer Online-Coachings anbieten. Und dafür ist es für mich ganz wichtig, dass ich meinen Klienten unter anderem eine datenschutzsichere Umgebung biete. Mit anderen Worten möchte ich die Tür schließen können, wenn ich Coaching Termine habe und sich Rainer, mein Partner, gerade mit in meiner Wohnung aufhält.
Außerdem habe ich ja auch meine Tiere: Phoebe, meine Hündin und Jasper, meinen Kater. Sobald es an der Haustür klingelt schlägt Phoebe an. Mitten in einem Gespräch ist das ziemlich ungünstig. Ich erschrecke mich zu Tode, und verstehe mein eigenes Wort nicht mehr. Und Jasper, wenn er Hunger hat, läuft laut mauzend durch die Wohnung und beschwert sich, dass er am verhungern sei. Und wenn er unbedingt Liebe braucht, dann hat er auch keine Scheu davor, sich mitten auf die Tastatur, direkt vor die Kamera zu setzen, und sich somit zum Mittelpunkt zu machen. Also, eine andere Lösung musste her.

Ein Hund und eine Katze gemeinsam auf einer Parkbank sitzend
Phoebe und Jasper bei einer Spazierrunde im Park


Wie ich ja schon geschrieben hatte, hat meine Wohnung noch ein drittes Zimmer. Als meine Enkelkinder noch klein waren, habe ich dieses liebevoll zu einem Kinderzimmer eingerichtet. Mein eigenes kleines Kinderbettchen, noch mit Gittern, aus den 70er Jahren hatte dort seinen Platz gefunden und viele kleine Details (Bücher, Spiele, Holzeisenbahn, Bällebad, Schaukelpferd, etc.), die ich zum Teil auf Kinderflohmärkten erstanden habe, rundeten das Gesamtbild ab.
Nein, keine Angst, die Spielsachen habe ich jetzt nicht alle verbannt. Sie sind weiterhin noch in dem Zimmer untergebracht. Vieles in Regalen und die anderen Sachen werden auch noch ihren Platz finden. Das, was wirklich weichen musste, war mein Kinderbett. Das ist jetzt in den Keller umgezogen. Mal sehen, wer als nächstes darin schlafen darf. Vielleicht meine, noch nicht vorhandenen, Großnichten oder Großneffen? Meine Nichten haben bei meinen Eltern nämlich auch schon darin gelegen, wenn Oma und Opa mal Babysitting-Dienst hatten.

Während ich mit meinen ganzen Arbeitsutensilien noch im Wohnzimmer gearbeitet habe, habe ich ja schon begonnen ein wenig „ins TUN zu kommen“. Ich habe online schon eine kleine Einführung in Entspannungstechniken gegeben, und auch einen ersten Test Coachee gewinnen können, mit dem ich im Einzelsetting arbeite.
Damit das überhaupt möglich war, mussten wir schon ein paar Anschaffungen tätigen, wie zum Beispiel eine einigermaßen vernünftige Webcam. Nachdem ich mit dieser ein paar Online Seminare mitgemacht hatte, ist mir klar geworden, dass eine Kamera nicht wirklich reichen wird, wenn ich professionell online arbeiten möchte. Mit den verschiedensten Nacht- und Schreibtischlampen haben wir dann viel hin und und her probiert, dass mein Gesicht gut beleuchtet, aber nicht überbelichtet wirkt. Ich sag euch, das war ein wochenlanges Hin- und Hergerücke auf dem Esstisch. Und mit jeder Lampe, die dazu kam, fehlte mir mehr Arbeitsfläche. Schlussendlich ist Rainer hingegangen und hat mir zwei große Strahler gekauft, die auf Stativen auf dem Boden stehen können. Das war schon mal eine große Erleichterung.

Selfie von Alexandra an einem Esstisch sitzend, vor einem Laptop
Mein Arbeitsplatz im Wohnzimmer am Esstisch


Nun kam ein neues Problem hinzu:
Als ich am Esstisch saß, hatte ich meinen Blick in den Raum zum Fenster hin. Während ich online mit der Kamera gearbeitet habe, habe ich sehr bald festgestellt, dass ich die Vorhänge zuziehen musste, damit sich das Fenster nicht in meiner Brille spiegelte. Also saß ich in einem dunklen Raum. Gut, dass wir ja nun die Strahler hatten… Glaubte ich aber auch nur einen kurzen Moment lang. Jetzt entstanden durch die Lampen Spiegelungen in meiner Brille. Wie konnte man das ändern? Wir mussten die Strahler also in einem bestimmten Winkel in einer bestimmten Höhe anbringen. Ok, nun war kein sich spiegelndes Element mehr in der Brille zu sehen… Oder doch? Was war das denn nun wieder? Natürlich, das Licht des Laptops sah man in der Brille. Wie gut, dass man den Bildschirm dunkler stellen kann. Zum Lesen nicht wirklich perfekt, aber in der Kommunikation mit einem, oder mehreren Gegenüber, doch noch sehr gut machbar.
Durch die Strahler, die ja nun in einer relativ großen Höhe hingen, hatte ich allerdings keinen Hals mehr. Also haben wir noch zwei weitere, kleinere Leuchten besorgt, die mich nun von den Seiten anstrahlen. Alle Strahler sind natürlich in der Helligkeit und in der Lichtfarbe anpassbar, das war ganz wichtig.
Ich kann euch sagen: Inzwischen kann ich absolut nachvollziehen, warum es als Beleuchtungstechniker einer dreijährigen Ausbildung bedarf.

So, nun stand die Technik soweit erstmal. Dachte ich in meinem „jugendlichen“ Leichtsinn.
Nach den ersten Online Terminen stellte ich dann allerdings fest, dass meine heißgeliebten, moosgrünen Oberteile gar nicht wirklich grün aussehen. Alles dunkelgrüne wurde irgendwie zu einem matschigen grün-grau. Jeder, der mich kennt, weiß, wie sehr ich meine grünen Klamotten liebe. Also haben Rainer und ich einen ganzen Tag lang versucht mit den verschiedensten Licht- und auch Videoeinstellungen, meine grüne Garderobe auf dem Bildschirm wieder in GRÜN zu verwandeln. Ich habe meinen halben Kleiderschrank vor den PC geholt und mir jedes Teil, egal welche Farbe es hatte, vor die Brust gehalten. Das hättet ihr sehen sollen.
Während wir die Klamotten hin und her gewälzt haben, fiel uns dann auf, dass die Farben nicht nur für sich fast alle vor der Kamera anders aussehen, nein, meine Gesichtsfarbe änderte sich ständig. Und was uns dann noch auffiel, was noch eine viel größere Rolle spielte, wie welche Farbe wirkte, war der Hintergrund…
Leute wirklich, dass es dabei so vieles zu beachten gibt, damit hätte ich im Leben nicht gerechnet. Ich weiß gar nicht wie viele Stunden wir uns inzwischen damit beschäftigt haben.

Wir haben dann den 1. Weihnachtsfeiertag dazu genutzt, das Kinderzimmer in ein Arbeitszimmer mit Kinderecke umzuräumen. Wir haben so gut wie alles beachtet, was wir bis dato an Erfahrungen gesammelt hatten, was solch ein PC Arbeitsplatz mit integriertem Videostudio so haben sollte, und wie alles arrangiert werden müsste. Am 27.+ 28. Dezember haben wir uns dann damit beschäftigt eine neue, größere Schreibtischplatte zu kaufen und eine Lösung für einen ruhigen Hintergrund zu erschaffen. An diesem Wochenende haben wir dann also gebohrt, geschraubt, hin und her geschoben. Und mit dem Resultat bin ich jetzt erstmal soweit zufrieden. Es fehlen noch Kleinigkeiten, wie ein Lichtschutz am Fenster, und der Hintergrund hängt auch noch nicht ganz richtig, aber hey, dafür, dass vor Weihnachten noch nichts außer Kinderspielzeug im Kinderzimmer war, sieht es wirklich schon gut aus.
Und der Hintergrund ist nun nicht grün, so wie ich es mir vorgestellt hatte, und wie es vermutlich auch alle erwartet haben, die mich kennen. Mit dem Blau kann ich sehr gut leben. Die Farbe verändert sich vor der Kamera am aller wenigsten und bildet einen tollen Kontrast zu meinen weißen Haaren. Mein Moosgrün kommt auf der Kamera einfach nicht rüber, zumindest nicht mit den Mitteln, die uns hier derzeit zur Verfügung stehen. Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der uns noch Tipps geben kann? Wir sind immer offen für Ideen und Ratschläge.

Ein Schreibtisch mit Laptop und PC vor einem Fenster
So sah mein Arbeitsplatz aus, als wir erst einmal alles vom Wohnzimmer ins Arbeitszimmer gestellt haben.
Ein Mann steht auf einer Leiter und schraubt eine Vorhangleiste an die Wand
Rainer beim Anbringen der Vorhangschiene für die Hintergründe
Alexandra zeigt vor einem blauen Hintergrund stolz auf  eine weißen, hängenden Traumfänger
So sieht mein Video Hintergrund jetzt aus
Ein Schreibtisch , der im Dunkeln von verschiedenen Strahlern angeleuchtet wird
Mein neuer, großer Schreibtisch


Was wir an Zeit und Geld inzwischen investiert haben, mag ich gar nicht zusammenrechnen.
Und an dieser Stelle muss ich auch nochmal ein ganz ganz großes Dankeschön an meinen Schatz aussprechen:
Danke dir Rainer, dass du mich in meinen Ideen und Vorstellungen so sehr unterstützt und versuchst alles möglich zu machen und umzusetzen, was ich mir in meinem kreativen Kopf alles ausdenke. Ich weiß nicht, wo ich jetzt erst stehen würde, wenn ich nicht auf deine tatkräftige, und vor allem auch finanzielle, Unterstützung vertrauen dürfte. Danke!

Alexandra mit Rainer vor einem blauen Hintergrund. Sie gibt ihm einen Kuss auf die Wange.
Dankeschön, Rainer!

Weitere schöne und besondere Momente in 2024

Im Januar war ich mit meiner Mutter in den Vereinigten Arabischen Emiraten in
R’as al-Chaima:

Alexandra in der Wüste in den Vereinigten Arabischen Emiraten
Hier stehe ich in der Wüste bei Ra`s al-Chaima
Ein Kamel im Vordergrund und mehrere im Hintergrund in der Wüste bei R'as al-Chaima
Die Kamele laufen hier einfach frei in der Wüste herum
Alexandra fotografiert sich im Außenspiegel eines Jeeps in der Wüste. Im Hintergrund sieht man noch weitere Jeeps
Bei der Jeeptour
Alexandra liegt auf einer Liege am Strand. Es sind nur die Beine und Füße zu sehen. Im Hintergrund ein paar Liegestühle vor dem Meer
Entspannen bei 28°C am Hotelstrand
Der Burj Khalifa am dunklen Abendhimmel und im Vordergrund der Eingang zur Dubai Mall
Ein Tagesausflug nach Dubai durfte natürlich nicht fehlen. Hier der Burj Khalifa
Im Vordergrund das Meer, im Hintergrund ein  riesiges  Hotel, das Atlantis The Palm
Hier das Atlantis The Palm Hotel

Hier folgen in Kürze noch weitere schöne und besondere Momente aus 2024

Alexandra sitzt im Schneidersitz in der Wüste auf dem Sand und wirft diesen mit beiden Händen in die Luft

2 Gedanken zu „Mein Jahresrückblick 2024: Der Beginn der Veränderung!“

  1. Vielen Dank für diesen ausführlichen und interessanten Rückblick, man hat tatsächlich keine Vorstellung, wieviel Arbeit und Tüftelei dahinter steckt!
    LG Antje

    1. Liebe Antje,
      danke dir für deine Rückmeldung. Ja, das stimmt, hätte ich das vorher gewusst, dass alles sooo viel Zeit in Anspruch nimmt, dann weiß ich nicht, ob ich es mir nicht doch anders überlegt hätte :-D. Aber man wächst ja bekanntlich an seinen Aufgaben…
      Liebe Grüße

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